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 Dorfgeschichte / Bengen heute

Windenergie von der Nordsee macht sich auch in Bengen bemerkbar

Neue Strommasten am Ortsrand von Bengen

Neue Strommasten bei Bengen
Ein Strommast wird mit Hilfe eines Krans der Firma Floßdorf aufgestellt. (03.08.2010)

Nicht nur bei Bengen sondern in der ganzen Region werden entlang der Autobahn A61 neue Strommasten gebaut und alte Strommasten abgebaut.

Bereits im März 2010 waren die ersten Anzeichen bei Bengen zu sehen, es wurden Fundamente gebaut und Material für die neuen Strommasten lag auf den vielen kleinen Baustellen, so auch bei Bengen.

Das insgesamt ca. 45 Millionen Euro teure Bauprojekt des Netzbetreibers Amprion dient dazu, an der Nordsee erzeugten Strom in Verbraucherzentren nach Süddeutschland zu transportieren. Dies geschieht über je zwei 380.000-Volt und 110.000-Volt Stromkreise.

Alleine auf der Strecke von Weißenthurm bis zur nördlichen Landesgrenze von Rheinland Pfalz werden für die 100 bis zu 60 Meter hohen Strommasten 3800 Tonnen Stahl benötigt Gleichzeitig werden 256 alte Masten demontiert deren Stahl recycled wird.

Die neue Leitung soll noch Ende 2010 in Betrieb gehen. Dies ist nur dadurch möglich, dass mehrere Leitungsbauunternehmen parallel an verchiedenen Streckenabschnitten der Stromtrasse arbeiten. An dem linksrheinischen 35 Kilometer langen Abschnitt sind insgesamt über 250 Monteure beschäftigt sowie lokale Unternehmen wie die Firma Floßdorf aus Bad Neuenahr-Ahrweiler die die Masten bei Bengen aufgestellt hat. 

Bildergalerie der Arbeiten an den Strommasten bei Bengen

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Netzbetreibers amprion.

Dorferneuerung Grafschaft-Bengen

Informationen zur Dorferneuerung Bengen finden Sie ab sofort in der eigenen Rubrik Dorferneuerung.Wir werden Sie über alle Fortschritte des Dorferneuerungs-Konzeptes auf diesem Web informieren.


Neues Radwege-Konzept

Grafschafter Gemeinderat gibt ein neues Radwege-Konzept bei Verwaltung und Landesbetrieb Mobilität in Auftrag

Die SPD-Fraktion hatte dies beantragt, weil dies gut für das Klima und die Umwelt, aber auch für die Gesundheit der Bürger sei. Ein gut ausgebautes Radwegenetz diene neben der Verkehrssicherheit auch dem Tourismus und ersetze in dem ländlichen Raum auch in gewissen Teilen den öffentlichen Personen-Nahverkehr.

Untersucht werden soll aber auch, ob alternative Verbindungen zwischen den Orten auf Gemeindewegen und Wirtschaftswegen möglich seien.

Es sei gedacht, weitere Radwege auf den Kreisstraßen zwischen dem „Deutschen Eck“ in Richtung Bengen, und von Bengen aus in Richtung Karweiler zu bauen.

Quelle :  Blick aktuell – Grafschaft Nr.18/2007  vom Mi.02.Mai 2007  Seite 58

Norbert Hoffzimmer schlägt vor zu untersuchen ob man auf dem alten Bahndamm, der schon mal fertig mit Bahnschienen versehen war, von Ringen über Bengen bis nach Nierendorf, einen Radwanderweg gestalten kann.